Songtext: Dann der Regen fällt
Komposition: Joe Raschke
Text: Joe Raschke, Angela Raschke
Arrangement: Joe Raschke
erstmalige veröffentlicht 2011 auf der CD „Loslassen“ (Monopol 940 993)
erstmalige veröffentlicht 2011 auf der CD „Loslassen“ (Monopol 940 993)
Dann der Regen fällt
Und wieder einmal steh ich vor deiner Tür.
Zu meiner Schande muss ich sagen „Ich war lange nicht hier.“
Aus den Augen verlor´n und mal wieder im Sinn,
oft nahm ich mir vor. Heute fahr ich mal hin.
Die Klingel bleibt stumm und der Briefkasten leer.
Ich will nicht begreifen, du wohnst hier nicht mehr.
Ich wollte dir erzählen, wie um mich steht
und wollte von dir wissen, wie es dir denn so geht.
Die alten Geschichten, ich wollte sie hör´n
und wollte dich, wie immer beim Fernsehen stör´n.
Doch kein einziger Laut hinter der Tür,
ich sehe dich winken als wärst du noch hier.
Die Fenster sind dunkel, kein Licht ist zu seh´n,
dein Garten verwahrlost, welke Blätter verweh´n.
Dein Name am rostigen Türschild verblast.
Hab noch nen Schlüssel, der nun nicht mehr passt.
Und ich hät dir so gern noch soviel erzählt,
bevor das Tor zu geht und dann der Regen fällt.
Das und noch mehr hat mir so sehr gefehlt,
bevor das Tor zu geht, denn jede Stunde zählt.
Ich wollte so viel wissen über dein Leben
und bei einem guten Wein über alles mit dir reden.
Nun gies ich den Wein in die trockene Erde,
mit dem Wissen, dass ich dich vermissen werde.
Und ich hät dir so gern noch soviel erzählt,
bevor das Tor zu geht und dann der Regen fällt.
Das und noch mehr hat mir so sehr gefehlt,
bevor das Tor zu geht, denn jede Stunde zählt.
Ich hät dir so gern noch soviel erzählt,
bevor das Tor zu geht und dann der Regen fällt.
Das und noch mehr hat mir so sehr gefehlt,
bevor das Tor zu geht, denn jede Stunde zählt.
Hinweis: Der hier aufgeführte Text wurde vom Booklet der CD abgeschrieben. Der Fanclub übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit.